Videotagebuch
Imkern mit Bienengiftallergie? Hyposensibilisierung
Matthias Mochow berichtet in seinem Videotagebuch über seine Hyposensibilisierung gegen Bienengiftallergie.
Wir möchten dir Matthias vorstellen: Er ist leidenschaftlicher Imker, der nach einem Bienenstich feststellen musste, dass er unter einer Insektengiftallergie leidet. Um seinem Hobby dennoch nachgehen zu können, entschied er sich für eine Hyposensibilisierung.
Angstfrei Imkern, genau das war Matthias größter Wunsch, weshalb er sich dazu entschieden hat, eine Hyposensibilisierung durchzuführen. Welche Schritte dafür im Vorfeld erledigt werden müssen, erfährst du hier.
Im vorbereitenden Arzt-Patienten-Gespräch erläutert die behandelnde Ärztin Matthias, wie genau die Aufdosierungsphase der Hyposensibilisierung abläuft. Anschließend erfolgt die erste Injektion.
„Eine Insektengiftallergie entwickelt man erst.“ Über Tatsachen wie diese klärt Dr. med. Silke Thies, Chefärztin der Klinik für Dermatologie und Allergologie des Asklepios Klinikums Uckermark, auf.
Matthias blickt optimistisch auf die nächsten Behandlungsschritte und freut sich auf einen entspannten Alltag zuhause – besonders im Umgang mit seinen Bienen.
Die Aufdosierung hat begonnen und Imker Matthias ist mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden: Er hat weder Rötungen noch Schwellungen rund um die Injektionsstelle zu beklagen, die normalerweise durchaus auftreten können.
Zurück bei der Familie und seinem Bienenvolk lässt Imker Matthias die Erlebnisse der letzten Tage noch einmal Revue passieren und erklärt die nächsten notwendigen Schritte für die Weiterbehandlung.
Bitte bedenke, dass diese Videos den Arztbesuch nicht ersetzen können. Wende dich an deine Ärztin oder deinen Arzt zur weiteren Abklärung deiner Insektengiftallergie!
Hilfreiche Tipps zum Umgang mit Insekten findest du auch auf unserer Instagram- und Facebookseite „Allergiecheck“.