Häufig gestellte Fragen – FAQ
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das Thema Insektengiftallergie.
Für Nicht-Allergiker ist ein Stich unangenehm, aber harmlos. Die Symptome lassen sich durch Hausmittel meist gut bekämpfen. Allergiker erhalten nach der Diagnose ein Notfallset von ihrem Arzt, das von Begleitpersonen oder selbst angewendet werden kann.
Laut Definition ist die Anaphylaxie eine akute Reaktion des Immunsystems auf eine bestimmte Substanz, also auf ein Allergen. Der anaphylaktische Schock ist die schwerstmögliche allergische Reaktion.
Die Hyposensibilisierung gegen die Insektengiftallergie ist eine "Allergie-Immuntherapie", bei der der Körper an den auslösenden Giftstoff gewöhnt wird. Durch die regelmäßige Verabreichung des Allergens entwickelt der Körper eine Toleranz, die allergischen Reaktionen nehmen ab.
Bei einer Insektengiftallergie reagieren die Betroffenen allergisch auf bestimmte Bestandteile im Insektengift. Ein Stich von Biene, Wespe, Hummel oder Hornisse kann in solchen Fällen schwere allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock auslösen.
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